SDX Workshop – Da raucht der Grill und der Kopf! :-)

20. September 2011

Am letzten Samstag kamen jede Menge eXperts zum Architektur-Workshop bis in den späten Nachmittag ins SDX Office.

Chill and Grill:
Aber sie kamen nicht nur wegen des spannenden Themas, sondern auch wegen der Riesen-Steaks, dem Bier vom Fass und dem Rotwein aus Südafrika. Trotzdem rauchte nicht nur der Grill, sondern auch der Kopf ! 🙂

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Flowerpower:
Jeder eXpert nahm nicht nur jede Menge Know-How mit nach Hause, sondern auch einen bunten Blumentopf sodass auch der Samstagabend gerettet war. 🙂 

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Weiter geht’s mit den technischen Highlights –
Unser Chief eXpert Alexander Jung berichtet:

Einmal quer durch die WCF…

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Visual Studio, “New Item”, “WCF Service”. Wer die WCF auf diesem Niveau behandelt, kratzt gerade mal an der Oberfläche. Sebastian hat sich dann auch gar nicht lange damit aufgehalten, sondern uns kreuz und quer durch Themen wie State Management, WS Discovery oder Versionierung gescheucht. Diskussionen über best practices (lasse ich mir den Code eines WCF Client generieren, schreibe ich ihn selbst, oder nutze ich das server-side Assembly? Was ist mit der Konfiguration) brachten für einige nicht nur neue Erkenntnisse über die Fakten hinaus, sie offenbarten auch, dass es an manchen Stellen durchaus unterschiedliche Meinungen gibt – in der Regel durch unterschiedliche Hintergründe bestimmt und daher durchaus berechtigt.

Ein Rundflug über alternative Architektur-Ansätze…

IMG_0274“NoSQL” gehört hat inzwischen jeder mal. Aber eine Einführung in die Thematik mit einigen Hintergründen ist dann doch für einige etwas Neues gewesen. Die Diskussionen in der Pause zeigten, dass das Interesse an diesem Thema geweckt wurde.

NService-Bus als Vertreter eines Messaging-Ansatzes und der Vergleich mit Brokern sollte das nächste Thema sein – und es wurde eines der Highlights des Tages. Denn es gab mehr wie einen Anwesenden, der sich in dieser Thematik schon bewegt hatte, und so prallten durchaus unterschiedliche Meinungen aufeinander. Nicht nur, dass solche Auseinandersetzungen das Verständnis für die Thematik vertiefen und den “unbedarfteren” Zuhörern das Pro und Contra besser erschließen – es war in Teilen sicher auch die pure Lust an der Diskussion auf diesem Niveau. Im Tagesgeschäft kommt so etwas leider viel zu kurz.

Leider lief uns dann etwas die Zeit davon, abgesehen davon, dass mehr wie ein Kopf merklich rauchte. Und so fiel das Thema CQRS leider aus.

 

P.S. Danke auch noch einmal an Matthias, der den tollen Rotwein aus Südafrika mitgebracht hat (http://www.der-weinladen.org)