Home » Hyper-V und Windows 8
Innerhalb des „Build Windows 8 Blog“, das einen direkten Einblick vom aktuellen Windows 8 Entwicklerteam bietet, wurde ein neuer Artikel veröffentlicht, der den Themenbereich Virtualisierung und Hyper-V unter Windows 8 genauer erklärt und die Integration von Hyper-V und Windows 8 zeigt: „Bringing Hyper-V to ‚Windows 8‘“
Microsoft hat somit offiziell bestätigt, dass die hauseigene Hypervisor-Technologie Hyper-V in zumindest einigen Versionen des kommenden Betriebssystems Windows 8 enthalten sein wird. Bisher war diese Technologie lediglich, den wesentlich teureren, Microsoft Server-Betriebssystemen vorbehalten.
In dem Blog-Eintrag des Windows-Teams erklärte Mathew John, Programm-Manager für Hyper-V bei Microsoft, unter anderem folgende interessante Punkte zum Thema Hyper-V unter Windows 8, die der Microsoft Blogger Paul Thurrott auf seinem Blog „Supersite for Windows“ wie folgt zusammenfasst:
- Installation. Where Hyper-V is installed via Server Manager in Server, it’s installed via Windows Features on client, which makes sense.
- It supports multiple, simultaneous virtual machines. „You can run 3 or 4 VMs on a machine that has 4GB of RAM but you will need more RAM for 5 or more VMs. On the other end of the spectrum, you can also create large VMs with 32 processors and 512GB RAM.“
- You can access virtual machines in two ways: VM Console and the Remote Desktop Connection. The latter has been in Windows forever and is how I typically access my Windows Server 2008 R2-based VMs today. The VM Console is new. „It provides a single monitor view of the VM with resolution up to 1600×1200 in 32-bit color. This console provides you with the ability to view the VM’s booting process.“
- VM management occurs through Hyper-V Manager. Just as it does on Server.
- Sleep and wireless network card support. Unlike with Server, Hyper-V on Windows client will support Sleep power management modes and wireless network cards, so you can use it on a laptop. Nice!
Die Tatsache, dass die Technologie jetzt auch auf PCs verfügbar sei, bedeute keine Änderung bei der Lizenzierung, betont Mathew John. „Man muss noch immer jedes Betriebssystem lizenzieren, das man in einer virtuellen Maschine ausführt.“
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