Ein großer Kritikpunkt am Entity Framework bis zu Version 4.x bezieht sich auf die Geschwindigkeit, mit der Daten von diesem ORM gelesen und geschrieben werden.
Dieses Problems sind sich offenbar auch die Entwickler des EF bewusst und drehen an der Performance-Schraube des Entity Framework 5.0, das Bestandteil von .NET 4.5 sein wird. Erste Ergebnisse daraus illustriert ein Blog-Beitrag des ADO.NET-Teams.
So werden im EF 5.0 Linq-to-Entities-Queries automatisch kompiliert, was im Vergleich zum EF 4.0 einen Performance-Gewinn von knapp 600% bei solchen Queries ausmacht:
Weitere Tests des Entity-Framework-Teams in alltäglichen Szenarien fallen zwar nicht derart drastisch aus, doch auch hier haben die Entwickler eine Geschwindigkeits-Steigerung von 67% gemessen.
Natürlich ist Geschwindigkeit nicht alles und so muss das EF-Team auch bei den Einschränkungen des ORM noch an vielen Stellen nachbessern, um Entwickler in der Breite zu überzeugen. Doch die Richtung stimmt.
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