Unsere eXperts entwickeln mit Begeisterung Mobile- und Cloud-Projekte für Enterprise Unternehmen – auf erstklassigen Architekturen.
Gerade deshalb besuchten 5 eXperts den Mobile Cloud Workshop „Data Driven & Intelligent Mobile Apps“ im Microsoft Technologie Center. Cool – unsere Architekturmodelle und Vorgehensweise wurden komplett bestätigt.
Inhalt
Im Großen und Ganzen ging es um den Aufbau eines Cloud Back-Ends für eine Mobile App. Die App dient einem fiktiven Wartungsmitarbeiter, seine Aufträge abzuarbeiten, zu protokollieren und ggf. Bilder aufzunehmen und an den Auftrag anzuhängen. Dabei wurden nacheinander diverse Azure Services (Ressourcen) hinzugefügt: App Service (Web App), Cosmos DB, Blob Storage, Queue, Computer Vision Cognitive Service, Azure Functions, API Management.
Die Inhalte des Workshops sind für ein Selbststudium in GitHub verfügbar und man wird mittels eines Walkthrough vom Setup bis zum Deployment geleitet.
Ablauf
Die Sourcen für Client und Backend waren bereits komplett verfügbar, und Robin-Manuel von Microsoft hat mit sämtlichen Teilnehmern das Backend in Azure hochgezogen, inkl. Konfiguration, etc.. Durch die Informationen auf der Tonspur und die Diskussionen war das sicher interessanter, als einfach das Script abzuarbeiten.
Architektur
Ein Ziel des Workshops ist die Nutzung passender Azure-Services (Platform-as-a-Service, PaaS), wo immer es möglich ist (vgl. Architecture Options). Dies führt zu einer Architektur, die auf den ersten Blick durchaus komplex ist:
Die Komplexität relativiert sich, wenn man sich vor Augen hält, dass zum Beispiel die Anwendungslogik in unterschiedlichen App Services gehostet wird: Web API für REST-Endpunkte, Azure Functions für Hintergrundverarbeitung, etc.. Ähnliches gilt für die Datenhaltung mit Cosmos DB, Storage Queues und Blob Storage. Die Wahl des jeweils passenden Dienstes ist dabei ein nicht zu unterschätzender Vorteil: So lassen sich Performance, Skalierbarkeit und Kosten in ein passendes Verhältnis bringen – abhängig von den eigenen konkreten Anforderungen.
Fazit
Für Kollegen, die bislang noch wenig mit Azure direkt gearbeitet haben, war das Aufsetzen einer durchgängigen Lösung eine wertvolle Erfahrung. Insbesondere das Zusammenspiel der einzelnen Komponenten ist ein Aspekt, der in den üblichen Tutorials zu einzelnen Azure-Diensten etwas kurz kommt.
Aber auch im Hinblick auf bereits vorhandenes Wissen war der Workshop interessant: Eigene Entscheidungen aus früheren Projekten konnten so bestätigt werden; außerdem waren einige tiefergehende Diskussionen zu wichtigen Detailfragen möglich.
„Alles live“
Ein großes Danke geht an Robin-Manuel Thiel (Global Black Belt App Innovation Team bei Microsoft) – nicht nur Referent sondern auch einer der Autoren des Workshops. Er hat durch das besondere Format des Workshops – keine Folien sondern Surface Hub plus OneNote, sowie die Umsetzung live im Azure Portal – die Inhalte hervorragend transportiert. Außerdem ein Danke an Danny Seiler (Solution Sales Professional im App Innovation Team) für die Einladung und die super Organisation.
Unsere Jungs hatten jede Menge Spaß und konnten doch tatsächlich auch noch was lernen 😉 !
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