Enterprise Framework für .NET-Anwendungen
SDX Case Study
Die Anwendungslandschaft bei Großkunden ist geprägt durch eine Vielzahl von Anforderungen. So werden Anwendungen zwar häufig unabhängig voneinander entwickelt, benötigen in Teilen aber dieselben Funktionalitäten, welche auf den Kunden zugeschnitten sind. Zudem sind einheitliche Entwicklungs- und Architekturrichtlinien notwendig, die Projekte unternehmensweit einhalten müssen.
Ein Enterprise Framework als einheitliche Plattform bestehend aus Richtlinien, Tools und Entwicklungsvorgaben kann diesen Anforderungen Rechnung tragen. Bei unserem Kunden ist SDX bereits mehrjährig an der Entwicklung einer solchen Lösung beteiligt. Sowohl mit Bibliotheken und Tools als auch mit Architekturvorgaben und Referenzimplementierungen stellt sie eine homogene Plattform für die Entwicklung von .NET-Applikationen dar.
Unser Kunde
Mit mehr als 14,5 Millionen Privat- und Firmenkunden und über 1.200 Niederlassungen ist unser Kunde eines der bedeutendsten Finanzhäuser in Deutschland und Europa.

Herausforderung
- Bereitstellung von Bibliotheken für unternehmensspezifische Anforderungen
- Architekturrichtlinien, Referenzumsetzungen und Entwicklungs-Guidelines
- Bereitstellung von Tools zur Automatisierung wiederkehrender Entwickleraufgaben
- Technologieanalysen und entsprechende Einsatzempfehlungen
SDX Leistung
- Anforderungsanalyse und Architekturdesign
- Umsetzung mit Hilfe agiler Methoden (Scrum)
- Technologieanalysen und Erstellung von Guidelines
- Coaching interner Mitarbeiter
- C#, .NET 4.x
- ASP.NET MVC, Responsive Design
- WCF, Plattformübergreifende Integration
- Guidance Automation Toolkit / Extensions
- VS Extensions, FxCop-Rules, VS 2010-2015, TFS 2010-2015
Kundennutzen
- Deutlich reduzierter Entwicklungsaufwand durch gemeinsam genutzte Bibliotheken und Guidelines
- Verringerter Wartungsaufwand und hohes Qualitätsniveau durch einheitliche Vorgaben
- Effiziente Weiterbildung und vereinfachter Projektwechsel interner Mitarbeiter
- Befreiung der Projekte von Abstimmungen bzgl. Architekturkonformität
- Eliminierung von Fehlerquellen durch Automatisierung wiederkehrender Aufgaben
- Einheitliche Anbindung der Infrastruktur und Abbildung der Vorgaben des Kunden